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   Willkommen beim Tischtennisverein TTV Niederlinxweiler

Zum letzten Spieltag der Vorrunde
hätten wir gern überbracht die frohe Kunde!
Die Ausgangslage war diesmal gar nicht schlecht,
mit Brett eins bis sechs ging's ins Gefecht.
 
Das Glück zuerst auf unsrer Seite stand,
weil Knecht Ruprecht uns verschonte
und der Nikolaus uns sogar belohnte.

Erst einer, dann zwei, dann drei, dann vier…
dann stand ganz Illingen vor der Tür.
Gestärkt mit Gebäck und doppelt Wein,
ließen wir doch die Gäste hinein.


Der "Edelfan" sein Gedicht verlas,
bevor wir bekamen unseren Spaß.
Die Doppel ließen uns noch hoffen,
denn das Spiel schien bis dato offen.
 

M(aLin) & M(öllerflopp) 's haben ne harte Nuss,
die man erstmal knacken muss.
Aber Uwe & Frank ganz verbissen,
sich die Nüsse allein unter die Nägel rissen.

Ganz nah am nächsten Pünktchen,
war schließlich unser Hündchen.
Beim letzten Ball hatte er's in der Hand,
das nächste Mal trifft er die Kant!
 
Unser Großer, der will noch wachsen,
auf Brett zwei macht er nun seine Faxen.
Der Matchball von Guido landete auf der Kant,
the Grape dagegen noch ein Mittel fand.
 
Zuletzt kam der Nossa an die Reih,
er bekam gemacht die Schmier oh weih, oh weih.
Beim Essen waren alle munter und froh,
denn in Niederlinxweiler ist das nun mal so!

Frohe Weihnachten & einen guten Rutsch!

Gedicht von Edelfan Dietmar

Auch diesmal sollte es nicht reichen,
das Unglück will bei uns nicht weichen.
Denn ohne Edelfan und Max,
Kriegt euer Spiel sofort 'nen Knacks.
Insoweit sind drei Siege viel,
sie reichen aber nicht zum Spiel.
So habt ihr tapfer euch gewehrt,
mich eines Besseren belehrt.

Der Stefan der wird immer besser,
sein Spiel ist stark, wird immer kesser.
Und Horst, das Vorbild für uns alle,
stellt manchem Gegner eine Falle.
Selbst Philipp spielte diesmal gut,
doch wurd' belohnet nicht sein Mut.
Der Pasi, diesmal in der "Spitzen",
ließ Ball und Gegner ganz schön flitzen.

Derweil ihr schrecklich viel geschuftet,
hat sich der Edelfan verduftet,
und seine Gattin mal verwöhnt,
mit Shanty-Musik zugedröhnt.
Doch, wie es muss mal nun so sein,
wart ihr nur virtuell allein.
Ich hab' die Daumen euch gedrückt,
derweil Musik mein Ohr verzückt.

Auch waren bei euch die Gedanken,
die kennen eben keine Schranken,
sie überwinden Zeit und Raum,
und helfen euch, man glaubt es kaum,
Die alte Liebe rostet nicht,
ich bleib' euch treu, das hat Gewicht.
Und diesmal bin ich wieder hier,
und hoff', dass nicht verlieret ihr.

Weil Weihnacht stehet vor der Tür
- da kann ich wahrlich nichts dafür -
hab' mitgebracht ich unterm Kittel
das zeitgemäße Dopingmittel:
Lebkuchen ist Versuchung pur,
da kann de Gegner staunen nur,
und Spritzgebackenes dazu,
das lässt ihm schließlich keine Ruh.

Wenn jetzt ihr kämpfet ganz extrem,
und macht's euch nicht am Tisch bequem,
dann kann das werden Freude pur,
ihr müsst den Feind heut schlagen nur.
Habt Selbstvertrauen und viel Mut,
das eurem Spiel bestimmt tut gut.
Schmettert, zieht und schlagt die Bälle,
dem Gegner schwimmen weg die Felle!

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