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   Willkommen beim Tischtennisverein TTV Niederlinxweiler

Im letzten VorrundenspielBester Mann: Andy Finkler
wollten wir wohl gar zu viel.
Am Schaumberg lief es wiedermal
alles and’re als normal.

Während Horst die Knie schmerzten
und wir mit unseren Gegnern scherzten,
wollt es wieder mal nicht klappen-
statt Punktgewinn nur noch Attrappen.

Andy Finklers Punktgewinn
bei Udo haute es nicht hin,
Pascal gegen Clodo dann
überraschend einen Punkt gewann.

Noch ein Doppel, doch das war’s
mehr war nicht im leeren Glas.
Auch Burgunder konnte es nicht richten,
den Gegner zu vernichten.

Überwintern im Tabellenkeller –
im Frühjahr scheint die Sonne heller.
Was rückblickend zu sagen war,
legen die nächsten Zeilen dar.
 


Diese Runde, das war klar,
wird spannend, wie es selten war,
ausgeglichen kamen sie daher,
Favoriten sind die Kirkeler.

Es fing gut an, doch war famos
in dieser Hinrund’ nur Horst Groß,
der als Lohn für seine Taten
in der Rückrund’ nun darf vorne starten.

Unser Andy als edler Ersatz
fand nur viermal seinen Platz
in der Liste aller Spieler,
verstärkte uns’re „Bällchesquäler“.

An Udos Seite musste er nicht leiden,
im Doppel spielten ganz famos die beiden,
im Einzel war auf Andy auch Verlass,
das zugucken machte hier echt Spaß.

Bei Udo lief es nicht dagegen,
oft kalkulierte er verwegen.
Am Ende fehlten öfters ein paar Zähler,
manches Spiel war auch ein Quäler.

Ma Li unsere Allzweckwaffe,
zeigte Leistung – doch ne schlaffe,
allzu oft war’n nur zwei Sätze gut,
dann verließ ihn oft der Mut.

Ähnlich ging es Raber’s Michel,
der so manchmal durch sein Horst-Gestichel
den Kameraden entlockt ein breites Grinsen,
doch spielerisch gab’s auch hier oft Linsen.

Gleißend hell und dann ganz dunkel
war das mannschaftliche Gemunkel
über unseres Gräßers Spiele,
„ausgeglichen“ war das Ziele.

Erreicht hat er’s mit Müh und Not,
unser DUMF wurd manchmal rot
fragte man ihn nach der Email
die er schreiben wollte schnell.

Unser Jüngster hier im Bunde
spielte ne passable Runde.
Pascal ließ es öfters krachen
und wird bestimmt Karriere machen.

Mit den Doppeln fing er meistens an,
unser großer Untergang.
Zu selten war’n wir hier in Front
taten uns schwer wie einst James Bond.

Nunmehr bleibt zu konstatieren:
es hätte müssen mehr passieren!
Jetzt steh’n wir auf `nem Abstiegsplatze
und dürfen nächstes Jahr nicht patze.

Angriff heißt fortan die Devise,
damit sich dann das Glück ergieße,
auf uns’re zweite Garnitur
und glänze dann die Politur.

Wir geben heuer ein Versprechen,
das wir nicht wollen brechen:
wir geben alles nächstes Jahr
zu spielen in der Bezirksliga!

 

 

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