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   Willkommen beim Tischtennisverein TTV Niederlinxweiler

Seit September 1987 treffen sich, unter der Federführung von Gerd Kremp, viele ehemalige TT Spieler-/innen regelmäßig um einmal in der Woche morgens ab 9:30 Uhr in der Breitwieshalle den beliebten TT-Sport auszuüben.
    
Inszeniert von Siggi Nastulla, trat die Mittwochsgruppe mit den weiteren Spieler an: Andrea Crummenauer, Michael Reifers, Klaus Staudt, Heinz Dörr, Norbert Recktenwald, Winfried Volz und Manfred Bill. Leider konnten Mathias Mosler, Hermann Klein, Jürgen Massow und Willi Hoffmann aus verschiedenen Gründen nicht teilnehmen.

Bei der 2. Senioren kamen zum Einsatz: Stefan Einloft, Klaus Landau, Joachim Hasßdenteufel, Dirk Hübscher, Rolf Mychajluk und Martin Schmit, auch wenn er mit 32 Jahren noch kein Senior ist.

In den Doppeln ging es schon sehr spannend zu, das Doppel Crummenauer/Dörr gegen Landau/Hübscher musste sich erst im Entscheidungssatz mit 11:13 geschlagen geben. Auch das Doppel Reifers/Staudt verlor im Entscheidungssatz mit 11:6 gegen Einloft/Haßdenteufel. Doppel 3, Nastulla/Volz, kam gegen Schmitt/Mychajluk zu einem klaren Sieg ohne Satzverlust.
Nach den Doppeln stand es nun 1:2.

Danach hatten die Spieler am vorderen Paarkreuz Nastulla und Crummenauer wenige Chancen gegen Landau und Einloft. Der Zwischenstand war nun 1:5.
Im mittleren Paarkreuz verlor Staut gegen Hasdenteufel ohne Satzgewinn, dagegen wurde es bei dem Spiel Reifers gegen Hübscher sehr eng, der Entscheidungssatz ging mit 9:11 an Hübscher. Zwischenstand nun 1:7.
Im hinteren Paarkreuz gewann Recktenwald gegen Mychajluk klar ohne Satzverlust. Dörr hatte gegen Schmit dagegen wenig auszurichten. Spielstand nun 2:7.

Im zweiten Durchgang verlor Nastulla das Spitzenspiel gegen Einloft im Entscheidungssatz mit 8:11. Die weiteren Spiele, Crummenauer - Landau; Reifers- Haßdenteufel: Hübscher - Staudt und Bill - Mychajluk gingen jeweils ohne Satzverlust an die Senioren 2. Knapp wurde es nur im letzten Einzel, Recktenwald gegen Schmit, am Ende war Schmit mit 11:13 der glückliche Sieger. Das Schluss-Doppel wurde nicht mehr ausgespielt, der Endstand war nun 2:15.

Danach wurden in gemütlicher Runde bei Getränken und Würstchen die einzelnen Spiele noch mal ausgiebig diskutiert. Alle waren am Schluss der Meinung, diese Spiele sollten künftig öfters wiederholt werden.

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