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   Willkommen beim Tischtennisverein TTV Niederlinxweiler

Leider hat es nicht ganz gereicht - aber zumindest waren wir nah dran.

Gegen die ersatzgeschwächte Heimmannschaft aus Hasborn, die auf Finkler und Bommer verzichten musste, hatten wir uns einen Punktgewinn erhofft.
Nachdem wir die Anfangsdoppel wieder getauscht hatten, konnten Udo Möller und Jo Böckle endlich vollends überzeugen und ließen dem Doppel 2 der Gastgeber Clodo/Luack nicht die geringste Chance.
Das Doppel 2 mit Horst Groß und Michael Raber spielte gegen Niehren/Klesen gut mit, blieb aber ebenso wie in der Vorrunde sieglos.
Einen Sieg trauten wir unserem 3. Gespann zu, doch Michael Becker war leider überhaupt nicht in Form. Zumindest schafften es Jan und Michael durch phasenweise gutes Angriffstischtennis in den 5. Satz, doch dort waren sie leider chancenlos.

Im vorderen Paarkreuz gab es eine Punkteteilung. Udo Möller unterlag Klesen mit 0:3, weil er es nicht schaffte, die entscheidenden Punkte zu verwandeln. Deutlich besser machte Horst Groß seine Sache gegen Michael Niehren, der den starken Rückhandspieler immer wieder in der Vorhand aus dem Konzept bringen und schließlich verdient mit 3:1 gewinnen konnte.

Auch in der Mitte sollte es eine Punkteteilung geben. Das Geheimrezept von Michael Raber vom letzten Spieltag (irgendwas mit Birne...) zog im ersten Einzel noch nicht ganz. Mit 1:3 unterlag er Rainer Clodo, kämpfte dabei aber wieder in altgewohnter Manier und alle Sätze endeten mit nur zwei Punkten Vorsporung. Das ließ zumindest hoffen.
Jan Fehlhaber, der einen richtig guten Tag hatte, schaffte dann den Ausgleich in der Mitte. Sehr konzentriert ging er gegen Maldener zur Sache, attackierte direkt die Aufschläge des Gegners und gewann auch die meisten Duelle aus der Halbdistanz. Mit einem 3:4 ging es ins hintere Paarkreuz.

Von dort gab es an diesem Spieltag leider nichts Gutes zu berichten. Michael Becker (der heute nicht gut in Form war), haderte mit sich und den guten Aufschlägen seines Gegners Lauck und fand in den ersten beiden Sätzen gar nicht ins Spiel. Erst im dritten Satz zeigte er ansatzweise sein Können, aber leider war ihm da das Glück nicht hold.
Der gesundheitlich etwas angeschlagene Joachim Böckle hatte gegen seinen Angstgegner Koch wieder einmal das Nachsehen und verlor ebenfalls mit 0:3.

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