Nachdem bereits am 06.06.10 der saarländische Tischtennisnachwuchs der Altersklassen U 11 und U 15 in St. Ingbert aufeinander traf, galt es am Sonntag, dem 20.06.10, für die Jungs und Mädels der Klassen U13 und U18 sich untereinander zu messen und in diesen „Vorranglisten“ die Qualifikation für die ausstehende Endrangliste zu schaffen.
Vom TTV Niederlinxweiler traten diesmal ganze 14 Teilnehmer (4 Jungen und 10 Mädchen) an - man stellte wie so oft die meisten Spieler unter allen vertretenen Vereinen und war auch nicht minder erfolgreich: Bei den Schülerinnen U13 schafften es sogar 5 Vertreter des TTV unter die ersten 10, wobei insbesondere der dritte Platz von Jessica Beine, der fünfte von Katharina Weiskircher sowie der sechste von Viktoria Bohrer hervorzuheben ist, die gerade 2 Wochen zuvor die U11-Ranglisten gewonnen hatte. Anna Lena Latsch wurde hier Achte, Carlotta Hippchen erreichte Platz 10 womit sich alle 5 für die Endrunde qualifizieren konnten.
In der höchsten Altersklasse der Mädchen (U18) erreichten Sarah Bläs, Franziska Gerhard sowie Anna Crummenauer die Platzierungen 3, 4 und 6. Nicht ganz so erfolgreich (aber auch nicht mit so vielen Teilnehmern) aber trotzdem sehr beachtlich angesichts des hohen Niveaus auf Landesebene schlugen sich auch unsere männlichen Vertreter: Pascal Blank, an dessen Trainingseifer sich der ein oder andere Spieler unserer Spitzenmannschaften ein Beispiel nehmen könnte, kam in der Klasse Jungen U 18 auf Platz 15.
Die beste Platzierung erreichte hier Antonio Brkic, eigentlich noch U11, mit einem hervorragenden elften Platz bei den Schülern U 13 - angesichts einer knappen 2:3 Niederlage wäre sogar noch mehr drin gewesen. Florian Raber und Christian Gieß wurden Zwölfter bzw. Vierzehnter in der gleichen Altersklasse.
Nach den bereits tollen Ergebnissen der U11 und U15 Ranglisten von 2 Wochen zuvor wurde das überragende Abschneiden des TTV Niederlinxweiler durch diese Ergebnisse bei den Klassen U13 und U18 komplettiert. Bleibt nur zu hoffen, dass unser Nachwuchs weiterhin so eifrig bei der Sache bleibt, damit die anstehenden Endranglisten ähnlich erfolgreich verlaufen.
