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   Willkommen beim Tischtennisverein TTV Niederlinxweiler

Im vorderen Paarkreuz dann erneut eien Punkteteilung. Wie im ersten Durchgang das gleiche Bild. Horst konnte gegen Klesen den 1. Satz noch für sich entscheiden, musste dann des öfteren den sehr platziert und fest gespielten Rückhandbällen seines Gegners hinterherschauen. Am Ende hieß es 3:1 für den jüngeren Spieler auf Seiten der Gastgeber.
Udo Möller hatte im Spiel gegen seinen ewigen Angstgegner Niehren in den ersten beiden Sätzen wie so oft das Nachsehen. Erst im 3. Satz konnte er seine Taktik umsetzen, spielte fortan fast ausschließlich auf die Vorhand seines Gegners und erhöhte den Redefluss. Nach dem ungewohnten Tipp des Coaches Jo am Ende des 4. Satzes, doch weiterhin mehr zu quatschen als der Gegner, schaffte es Udo tatsächlich durch eine Kombination zweier ungleicher Taktiken, zum ersten Mal mit 3:2 gegen seinen Angstgegner Michael "Karl" Niehren zu gewinnen.

Das mittlere Paarkreuz konnte im 2. Durchgang dann vollends überzeugen. Der gut aufgelegte Jan Fehlhaber spielte gegen Clodo stark und konnte in einem nervenaufreibendem Kampf am Ende im 5. Satz siegen. Jan is back...
Bei Michael Raber wirkte ab dem 2. Satz der Zaubertrank (irgendwas mit Birne...). Wie im Rausch spielend verwandelte er unglaubliche Vorhandgranaten, die seinen Gegner Ali Maldener zur Verzweiflung trieben und die Zuschauer in Erstaunen versetzte. Hätte er auch noch die Aufschläge von Maldener besser retournieren können, wer weiß, was das Ergebnis gewesen wäre. So blieb festzuhalten: die Formel mit der Birne scheint zu stimmen, allerdings muss am Wirkeintritt noch etwas gefeilt werden.

Wieder im Spiel und mit 6:7 am Gegner dran, wollten wir nun wirklich den einen Punkt mitnehmen. Doch wie im 1. Durchgang im hinteren Paarkreuz zeigte auch der 2. das gleiche Bild: zwei recht deutliche 0:3-Niederlagen und bei beiden Spielern riesige Probleme beim Rückschlag bedeuteten eine 6:9-Niederlage gegen den ersatzgeschwächten Tabellendritten.

Für das Nachholspiel gegen Altenwald am 31.03. bleibt festzuhalten: Rückschlagtraining tut Not und im hinteren Paarkreuz kann es nur besser werden, denn schlimmer geht nimmer.

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