B-Schüler 1 für die STTB-Mannschaftsmeisterschaften qualifiziert
Die B-Schüler 1 startet am Sonntag, 09. Mai 2010 um 9:00h in der Tischtennishalle des STTB in St. Ingbert beim Kampf um den Titel des saarländischen Mannschaftsmeisters. Im Spiel jeder gegen jeder wird sich die Mannschaft des TTV Niederlinxweiler mit den Meister-Teams aus den drei anderen Kreisen messen. Es starten der TTC Oberwürzbach, die DJK SB-Rastpfuhl und der TV SLS-Beaumarais.
Florian Raber, Antonio Brkic, Marcel Wagner, Christoph Senger und die Ersatzspieler Christian Gieß und Tobias Klein haben sich als souveräner Meister der Kreisliga Nord für dieses Finale qualifiziert - und das, obwohl fast die ganze Mannschaft eigentlich noch bei den C
-Schülern spielen könnte. Florian, Antonio und Christoph blieben in der Rückrunde im Einzel ungeschlagen - mal schauen, wie sie sich gegen die Besten der anderen Kreise behaupten.
Die Mannschaft freut sich jedenfalls auf lautstarke Unterstützung beim Kampf um den Titel eines saarländischen Mannschaftsmeisters.
Leider musste die Mannschaft am Samstag die Teilnahme wegen zwei Krankheitsfällen kurzfristig absagen.
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Saisonabschluss mit gemütlicher Runde gekrönt
Nach einer durchwachsenen und vom Erfolg im Stich gelassenen Runde stand am vergangenen Sonntag das letzte Heimspiel gegen den „Erzrivalen“ des TTC Pirmasens an. Eine Woche vor dem Spiel erhielten die Spieler des TTV eine E-Mail von Steffen Fink in der – wie zuvor, im letzten Bericht auch schon – auf ein geselliges Rundenende hingewiesen wurde. Steffen hatte an diesem Sonntag Geburtstag, was für alle Beteiligten nach dem Spiel zu einer ausgelassenen Stimmung beisteuern sollte. An dieser Stelle noch einmal im Namen des TTV Niederlinxweiler alles Gute zum Geburtstag, lieber Steffen.
Doch nun zum Sportlichen. Nachdem die erste Herrenmannschaft des TT V die letzten 4 Spiele nicht mehr verloren hatte, wollte man die Saison natürlich mit einer solchen Serie ausklingen lassen. Gegen die Gastmannschaft des TTC Pirmasens war dies ein umso wichtigeres Spiel, weil man noch nie einen Punkt abgeben musste und immer wieder spannende und aufgeheizte, obgleich aber auch faire Spiele stattfanden. Auf einen interessanten Tischtennistag durften sich die Zuschauer also vorab schon freuen. Und niemand sollte enttäuscht werden.
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Herren 2 feiern nach Klassenerhalt gelungenen Saisonabschluss – oder einfach nur „Ode an die Freude“
Nachdem wir bereits am vorletzten Spieltag mit dem Sieg in Altstadt den einst schon aussichtslos erscheinenden Klassenerhalt geschafft hatten, ging es nunmehr gegen unsere Freunde aus Hasborn lediglich darum, einen schönen Saisonabschluss zu feiern, was uns vorzüglich gelang:
Vor dem Spiel entschlossen wir uns, unserer gefährlichsten Waffe, dem sog. Einspiel-Finkler frei zu geben, damit dieser an einer feucht-fröhlichen Gemeinschaftsveranstaltung teilnehmen kann. Auf unsere starken Ersatzleute, Michael Becker und Jan Fehlhaber, verzichteten wir ebenfalls, damit diese den - letztlich leider verlorenen – Abstiegskampf in der dritten Herrenmannschaft bestreiten konnten. Stattdessen setzten wir – für Viele sicherlich unerwartet – unseren Großmeister an der Platte ein, nachdem dieser doch vor unvordenklicher Zeit sein letztes Spiel bestritten hatte. Und eines sei schon mal vorweggenommen: Horst trumpfte an diesem Abend ganz groß auf – mindestens wie seinerzeit in Manchester, als er den frischgebackenen Europameister John Hilton das Fürchten lehrte (aber dazu später mehr).
Von dieser Personalie noch sichtlich beeindruckt, setzte unser Mannschaftsführer – der Gräser-Mäher-Gräßer – beim Vorlesen der Aufstellung gegenüber den Hasbornern das nächste taktische Mittel ein. Las er doch tatsächlich den Einspiel-Finkler als Brett eins vor – obwohl der dort gar nicht stand und nicht einmal gegenwärtig war. Doch damit nicht genug: Es folgte sodann die Vorrundenaufstellung, die mit der jetzigen Aufstellung wenig gemein hat. Nach all diesen Psychotricks durfte Philipp eine Schönschreibübung machen und den Bogen noch mal schreiben.
Die Geschichte des Spiels selbst soll heute nur kurz erzählt werden, da es um nichts mehr ging, so dass genügend Zeit bleibt, sich den wirklich wichtigen Dingen zu widmen:
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- Geschrieben von: Michael Raber
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Vieles offen vor dem letzten Spieltag
Selten war es in einer Saison vor den letzten Spieltagen so spannend wie in dieser Spielzeit, denn noch immer sind einige Entscheidungen offen und hängen von den Ergebnissen der letzten Begegnung ab. Fangen wir bei den Damen an.
Damen 2 muss bangen - 3. Mannschaft ist Meister
Die 1. Mannschaft steht nach ihrem Überraschungssieg gegen den Meister aus Zellertal als Vizemeister der Oberliga so gut wie fest. Nur noch theroretisch kann der TTF Frankenthal II vorbeiziehen, aber im letzten Spiel am Sonntag gegen den Tabellenletzten aus Birkenheide sollten unsere Mädels den Sack zumachen können.
Bei der 2. Mannschaft ist dagegen vor dem Finale noch alles offen. Mit 14 Punkten steht die Mannschaft nur einen Zähler vom ersten Abstiegsplatz in der Saarlandliga entfernt, den die Nachbarn aus Ottweiler im Moment einnehmen. Am letzten Spieltag trifft Ottweiler zuhause auf den bereits feststehenden Meister aus Remmesweiler. Unsere Mädels müssen dagegen zum Tabellensechsten aus Merchweiler, denen sie in der Vorrunde einen Punkt abtrotzen konnten. Hier wird es am Samstag also noch einmal richtig spannend.
Den Sack zugemacht hat die 3. Damenmannschaft schon. Mit ihrem 7:7-Unentschieden gegen den Tabellenzweiten aus Berschweiler sicherten sich Simone Feiock, Melanie Volz, Nicole Mychajluk und die Ersatzspielerinnen Anne Werkle und Franziska Gerhard die Meisterschaft der Landesliga und das Recht auf den zweiten Aufstieg in Folge. Im letzten Saisonspiel gegen den Tabellenletzten aus Elversberg geht es nur noch darum, trotz einer stark ersatzgeschwächten Mannschaft die Runde ungeschlagen zu beenden.
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1. Herrenmannschaft mit Punktgewinn
Eine Woche nach dem Drei-Punkte-Wochenende gegen Frankenthal 2 und Illingen gastierte der ASV Maxdorf in der Breitwieshalle. An das Hinspiel wollte sich niemand so recht erinnern und wer es doch tat, dem graute es vor diesem Sonntag. Eine 3:9-Schlappe und die Tatsache, dass die Autofahrt länger dauerte als das Spiel selbst, waren keine freudige Grundlage um die Gegner aus der Vorderpfalz zu empfangen. Doch wie letzte Saison, lief auch diese Spielzeit das Heimspiel total anders als das Hinspiel. Die knapp 30 Zuschauer sahen ein schwaches vorderes Paarkreuz, eine starke Mitte und einen gut aufgelegten Andreas Finkler, sowie eine ganze Menge guter Ballwechsel.
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- Geschrieben von: TB
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